Wer ist Die BOSSHOORE?

Für viele Personen ist sie ein Gamer. Für mich selbst ist Die BOSSHOORE eine Figur des Internets, ein Charakter. Jemand, der bereits zu viel Zeit im Internet verbracht hat. Und mindestens genauso viel Zeit mit dem Musikhören. Musik ist der ewig treue Freund und Begleiter. Der Schutz vor dem Wahnsinn. Der Halt und Ausdruck der Gefühlslage und Kunst. Denn nur Kunst vermag es, die innersten Gefühle zu beschreiben.

Für mich ist es die Musik.

 

Kaum etwas schafft es in vergleichbarer Weise, die vielen Facetten des Charakters und die unendlichen Gefühlslagen von Gelebtem und Erlebtem so genau zu beschreiben, wie es die Musik vermag. Interessanterweise ist es dabei egal, wie weit Erlebnisse in der Vergangenheit liegen. Die Lieder von früher lassen die damaligen Gefühle nicht nur aufleben, sondern wieder leben. Eine magische Zeitreise.

Mag es die schwerste Zeit gewesen sein, oder nur das heimisch warme Morgengefühl am freien Wochenende.

 

Hast du noch weitere Spitznamen?

Über die Jahre habe ich schon viele Bezeichnungen gelesen. Darunter manchmal auch welche, die geliebte Familienmitglieder in unsanftes Licht rücken. Willkommen im Internet. Das gehört einfach dazu und lädt zum Lachen ein. Denn sonst investiert man kostbare Energie in einen „random guy on the internet“. Warum sollte man das tun?!

Oft werde ich BOSS genannt. Allerdings bin nicht BOSS, sondern einfach nur Die BOSSHOORE. Daher gefällt mir BOSSY deutlich besser.

Wer den Twitchstream von BOSSHOORE kennt, bemerkte sicherlich, dass ich in der dritten Person von ihr Spreche. Ich selbst bezeichne mich nicht wirklich so.

Wie spricht man den Namen aus, verdammt?

Auch hier sind mir schon eine ganze Menge an Varianten begegnet. Manche gut, und manche ergeben einfach keinen Sinn.

Selbst Redakteure eines sehr großen Computerspiele-Magazins in Deutschland haben die Aussprache nicht auf die Kette bekommen, als sie beim Versuch einfach noch einen Buchstaben hinzugedichtet haben… Naja, diese Jungs dichten dem neutralen deutschen Artikel auch gerne mal einen Konsonanten hinzu und packen das dann in eine Überschrift… Sie haben quasi ein Konzept. 😉

Schlussendlich kann ich es nur mit den Worten von Chris Martin sagen: „It doesn’t matter […], or does it? It’s music“.

 

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