Depression: Musiker, die sich das Leben genommen haben

Diesen Beitrag formuliere ich bewusst persönlich. dabei möchte ich niemandem unterstellen, an einer Depression zu leiden. Es geht hierbei darum, denjenigen Menschen zu helfen, die wirklich an einer Depression leiden. Denn nicht jeder ist sich bewusst, was der Grund für sein Befinden ist. Ich möchte die Personen erreichen, die diesen Text lesen und sich damit identifiziert fühlen. Traurige Menschen, die sich hier erschreckt wiederfinden.

Einleitung

In unseren Zeiten der Konflikte, Provokation und Einsamkeit könnte man es annehmen. Aber nicht alles auf! unserer Heimat wird schlechter. Sehr vieles sogar wird besser. Denken wir an den Beitrag der Ukraine zur Stärke der Demokratie. Was der Kampfgeist der ukrainischen Bevölkerung für Eruopa getan hat. Die Welt sieht wieder, dass die EU ein starkes und ernstzunehmendes Bündnis ist. Selbst China, das noch mit harten Konsequenzen für einen Besuch Pelosis in Taiwan gedroht hatte, lenkte scheinbar ein. Die Staatsoberhäupter der Kontrahenten Amerika und China trafen sich. Ein eher unerwartetes Treffen und ein kleiner Lichtblick.

Im Iran kämpfen Frauen für ihre Rechte und setzen sie freien, erhobenen Hauptes gegen ein extremes Regime durch. Es sind nicht die Männer, es sind die Frauen!

Zu Schulzeiten hatte ich das unglaubliche Glück, sehr oft bei einer iranischen Familie zu sein. Dort lernten wir für die Schule und schrieben Hausaufgabenhefte ab. Für das vom Streber abgeschriebene Heft bekam mein Freund eine Eins, ich eine Fünf. Es war mit die schönste Zeit meines Lebens. So viel Herzlichkeit, so viel Liebe. Sie nahmen mich wie ihr eigenes geliebtes Kind auf. Vielen herzlichsten Dank nochmal!

Mittlerweile kommt es mir vor, ich habe Ihnen früher nie würdigend dafür gedankt und das tut mir sehr leid. Eine bildhübsche, gebildete Familie. Für sie ist das Geschehen im Iran nicht nur Nachrichten. Es ist eine Revolution in Richtung Freiheit! Sie sind sicherlich unglaublich stolz auf ihre Frauen in ihrer damaligen Heimat. Und weil sie mich damals wie ihr eigenes Kind aufnahmen, freue ich mich von ganzem Herzen, dass die Damen im Iran dem Tode ins Auge schauen und seit Monaten für ihre Freiheit kämpfen.

Für Freiheit muss man kämpfen

Aber auf dem Weg zum Besseren gibt es immer wieder Rückschläge. Sie fühlen sich krass an. Denn es liegt in der Natur des Menschen, Negatives schwerer zu wiegen als Positives. Das ist einer der Gründe, warum Fortschritte zum Guten hin so unscheinbar wirken. Für Gutes musste man schon immer arbeiten und schwitzen, kämpfen und Opfer bringen. Wohl genau deshalb wird Gutes immer die stärkere und beständigere Kraft sein. Gutes war noch nie umsonst und braucht viel Zeit. Genau das macht es so wertvoll!

Gut Ding will Weile haben

Gutes wirkt über Zeit. Es geht nicht von heute auf Morgen. Der Weg zum Guten hin ist langsam, aber beständig. Es wird sich immer durchsetzen.

Nur leider gibt es Menschen, denen könnte man bereits am Lächeln ablesen, dass sie dieses Faktum nicht glauben (können). Sie leiden an einer Depression. Jeder von euch erkennt intuitiv ein trauriges Lächeln. Auch, wenn Du es nicht bewusst siehst, merkst Du, dass dieses Lächeln nicht 100% Glücklichkeit widerspiegelt. Sie sind wohl traurig.

Nur leider sind Menschen mit einer Depression nicht lediglich traurig. Ihnen ist es technisch (chemisch im Gehirn) schlichtweg nicht möglich, wirkliche Freude zu fühlen. Manchmal für viele Jahre. Bei mir waren es circa vier. Vier schlimme, existenzbedrohende Jahre.

Depression? Nicht. Für. Immer!

Nichts ist für die Ewigkeit. Erst recht keine Depression. Das sollte man sich täglich klar machen, wenn einen der allumfassende, Graue Schleier hält. Nichts ist für immer!

Die Tatsache, dass keine positive Emotion zu einem durchdringt, macht es schwer, auf Sonnenschein zu hoffen. Aber wie gesagt, nichts ist für die Ewigkeit! Auf keinen Fall das Gefühl der Bedeutungslosigkeit. Auch nicht das Gefühl der Sinnlosigkeit. Erst Recht nicht das Gefühl der Leere. Und niemals, auch nur im Ansatz, das Gefühl der Wertlosigkeit. Denn wer Liebe schenkt, ist wertvoll. Deshalb leben Menschen.

Kennst Du dieses Gefühl und es lässt Dich scheinbar nicht los? Es wird jeden Tag ein kleines bisschen besser! Jeden Tag!

Kennst Du das? Alle lachen, nur Du nicht wirklich?

Du hattest gar keinen Bock, aber Deine Kollegen gingen Dir so herbe auf den Sack, dass Du doch mitgegangen bist. Ihr schaut Deine absolute Lieblingsserie. Sie hat Dich schon immer zum Lachen gebracht. Während Deine Freunde die Zeit ihres Lebens haben, berührt es Dich einfach nicht. Etwas mächtiges blockiert jegliche Freude. Du kannst einfach nichts dagegen tun.

Es ist ausnahmslos, ohne Kompromisse. Jedes Lächeln auf Deinen Lippen ist mehr eine Anteilnahme als ein Gefühl. Obwohl Du mit Deinem engsten Freundeskreis etwas erlebt, was Dich schon immer glücklich gemacht hat. Es ist wie ein undurchdringlicher Schild. Der Graue Schleier, der Dich hauteng festhält.

Aber zurück zum Lächeln: Nehmen wir ein Interview mit Robin Williams (kein Musiker 😉 zu Gast in einer Late Night Show. Mit seinen Witzen brachte der von allen geliebte Schauspieler jede Person im Saal zum Lachen. Doch seine eigenen Augen trauerten. Ich selbst war bedrückt. Ein paar Monate später berichteten die Medien, Robin Williams habe sich erhangen.

Gefühle der Glücklichkeit sind lebenswichtig

Robin Williams litt an einer Depression, wie viele andere Menschen auch. Eine Depression ist eine Krankheit, die man niemandem wünscht. Sie beraubt den Menschen seiner glücklichmachenden Gefühle. Das mag sich im ersten Moment nicht so schlimm anhören, aber bedenkt: Menschen nehmen sich das Leben!

Gefühle der Glücklichkeit sind also lebenswichtig. Im warsten Sinne des Wortes. Das Bundesministerium für Gesundheit geht davon aus, dass 16-20 Prozent der Bevölkerung in ihrem Leben mindestens einmal an einer Depression erkranken. Das ist bis zu jede fünfte Person. Wieviele Menschen kennst Du? Rechne es Dir aus!

Unwissende Menschen spielen Symptome und auch die Krankheit herunter. Selbst das Wort Depression oder „depressive Stimmung“ wird zu leichtfertig verwendet. Hast Du folgendes schonmal gehört?: „Ich bin heute in depressiver Stimmung.“ oder euphorisch: „Was seid ihr denn heute so depressiv?“. Im Englischen: „When I’m feeling depressed.“…bestimmt auch nichts Neues. Mittlerweile wirkt diese Einstellung auf mich eher gefährlich. Denn es nimmt dem Thema die Ernsthaftigkeit und manövriert es in eine Klischeenische, die man nicht weiter beachtet.

Es wird besser, denn

glücklicherweise nimmt die Aufklärung zu diesem Thema zu. Immer mehr in der Öffentlichkeit stehende Personen wie Schauspieler, Musiker und Influencer sprechen öffentlich über ihre Depressionen. Und das ist wichtig!

Denn wieviele Menschen leiden unter einer Depression, ohne es selbst zu wissen? Ohne, dass Verwandte oder Freunde die Symptome richtig lesen? Wenn das der Fall ist, distanzieren sich diese Personen früher oder später und/oder lassen negative Sprüche ab. Das kann alles noch schlimmer machen.

Wenn ihr einen Freund oder eine Freundin habt, die ernsthaft über einen längeren Zeitraum Symptome einer Depression zeigt, vergesst nicht: Suizid könnte die Folge sein. Kümmert euch um sie und überredet sie lieb, Hilfe anzunehmen. Denn das trauen sich nur die wenigsten. Man gilt ja als schwach, wenn man sich helfen lässt. Was für ein Schwachsinn…

Wenn man keinen Wert mehr im eigenen Leben sieht, interessiert es einen nicht, ob man jetzt (davon-)geht. Es ist völlig egal. So denken Menschen mit einer Depression. Aber nochmal: Es ist nur temporär. Es wird besser. Jeden Tag ein kleines Stückchen! Morgen auch. Auch übermorgen. Jeden Tag ein wenig besser. Mach Dir das bewusst, es ist die heilende Wahrheit.

Technisch nicht möglich, positiv zu denken

Eine Person mit ausgeprägter Depression ist technisch nicht in der Lage, Fröhlichkeit zu empfinden. In diesem Fall sind Fröhlichkeit, Heiterkeit und Glück nicht existent. Der enge, graue Schleier schirmt alles ab. Nichts dringt durch und man kann gefühlt nichts dagegen machen, während man kalten, grauen Regen steht.

In bestimmten schönen Momenten weiß man zwar, dass andere Menschen sich freuen und fröhlich sind – wie eine Geburtstagsfeier – aber man selbst kann die Wärme nur erahnen. Wie ein glühendes Streichholz, das im Sand erstickt. Der Funke kommt nicht durch und Du kannst nichts dagegen machen… Bis auf abwarten. Denn nichts ist für die Ewigkeit.

Es wird besser. Immer!

Ich weiß, gerade glaubst Du das vielleicht nicht. Aber schaue in den Spiegel, fokussiere den Blick auf Deine Augen und sage es zu Dir selbst: „Es wird besser! Jeden Tag ein kleines Bisschen.“ Das funktioniert nicht von heute auf morgen. Aber nach einiger Zeit merkst Du: „Wow, mein Spiegelbild meint es ernst!“. Und dann machst Du weiter und baust es aus. Auch wenn Du selbst es anfangs nicht glauben magst, Dein Spiegelbild darf sich sicher sein. Es ist ja nicht ganz Du! Aber eigentlich doch!

Vertraue ihm, es hat recht! Schon alleine, weil Du ja auch dort hin willst. Also zur Fröhlichkeit. Es geht Dir jeden Tag ein bisschen besser. Du schaffst das!

Solltest Du selbst unter einer Depression leiden, mache Dir bewusst, dass die Heilung ein langsamer, langer Prozess ist. Eine Grippe ist nach ein paar Tagen vorbei. Eine Depression ist wie ein Glas verschmutztes Wasser im Schatten. Es verdampft nur sehr langsam durch den grauen Schleier darum. Dennoch verdampft es.

Wenn Du Selbstmordgedanken hast oder jemanden kennst, der das beschriebene Verhalten zeigt, zögere nicht! Sondern rufe jetzt hier an: 0800/ 111 0 111. Das ist die Nummer der deutschen Depressionshilfe. Nicht anrufen ist leicht. Aber wenn Du dort anrufst, zeigst Du nicht Schwäche, sondern Stärke! Ruf an! Du bist nicht allein. Eine Depression ist nur eine Krankheit. Sie geht vorbei!

Einzig und allein meine Aufgabe

Zum Ende meiner einsamen Depression hin habe ich mir einen Hund zugelegt. Die Einsamkeit und der Mangel an Liebe war zu erdrückend. Sie ist das Beste, was mir seitdem passiert ist. Allerdings litt das Mädchen unter der Gefühlskälte. Man konnte zusehen, wie sie selbst depressiv wurde. Sie freute sich irgendwann nicht mehr.

Aber da ich weiß, wie eine Depression ist, wurde mir bewusst, dass man einem unschuldigen Wesen soetwas auf keinen Fall antun darf. Ich war ja nicht fähig. Also versuchte ich, ihr den Mangel an Freude über andere Menschen zu geben. Vergeblich. Auch wenn es wichtig ist, ist es nicht deren Aufgabe.

Man muss sich die Frage stellen: Hat der eigene Schützling das verdient? Der Hund ist der beste Freund des Menschen, weil er bedingungslos liebt. Weil er aufrichtig, unschuldig und fromm ist. Ein Hund hat es verdient, glücklich zu sein, denn es liegt in seiner Natur. Wer bin ich bitte, dass ich das einem Hund verwehre? Meinem Hund. Das wäre egoistisch und zerstörerisch.

Also habe ich angefangen, Fröhlichkeit zu schauspielern. Das hat der Hund natürlich gecheckt. Wieso sollte er sich also freuen, wenn ich geschauspielt habe? Es war schließlich nicht ehrlich. Ich musste an mir selbst arbeiten… Und da nur ich sie erziehe, kann auch nur ich ihr (wieder) Liebe und Freude beibringen. Das ist nicht die Aufgabe einer Freundin oder eines Freundes. Man darf anderen Menschen nicht sauer sein, dass sie sich von jemandem mit einer Depression entfernen. Möchte man das vermeiden, sollte man seine Freunde und Verwandten darüber aufklären. Wenn sie nicht wissen, was los ist, ziehen sie die falschen Schlüsse.

Zur Fröhlichkeit des Hundes: Wie bringt man das bei, wenn man nicht glücklich ist und wegen der Depression keine Fröhlichkeit empfinden kann? Am besten fängt man simpel an, dachte ich mir.

„Es ist schön, dass Du Dich freust.“

habe ich jedes mal gesagt, wenn sie sich freute. Auch wenn ich anfangs nicht viel empfand. Keine Freude und nur ein zitterndes Lächeln. Doch das schöne an diesem Satz ist, dass er sowohl an sie als auch an mich selbst gerichtet ist. Durch die mehrmalige Wiederholung täglich fing auch ich langsam, sehr langsam, an, aufrichtig zu lächeln. Nach einiger Zeit wurde das Lächeln zur Freude und das Licht im Herzen wurde ganz langsam heller. Nach knapp eineinhalb Jahren wedelt nicht nur der Hund ständig mit der Rute, sondern auch ich freue mich wieder aufrichtig. Perfekt ist es noch nicht. Aber da kommen wir schon hin, keine Sorge! 🙂 Hauptsache, es geht der kleinen gut. Das ist das wichtigste.

Wenn man es also nicht für sich selbst machen kann, mache es für jemand anderes. Nachher tut man einer Person weh, die man mehr mag als einem lieb ist. Manchmal kann man sich auch einfach nicht vorstellen, dass man gemocht wird. Das war vielleicht mein letzter großer Fehler: Jemanden verscheuchen, den ich mag und die mich vielleicht eigentlich auch mag.

Symptome einer Depression

Hauptsymptome (mindestens 2)

  • Verlust von Interesse und Freude
  • Depressive Stimmung
  • Verminderter Antrieb

Zusatzsymptome (mindestens 2)

  • Schlafstörungen
  • Schuldgefühle
  • Gefühle von Wertlosigkeit
  • Appetitminderung
  • Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven
  • Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Suizidgedanken / Suizidhandlungen

Mindestens zwei Hauptsymptome mit mindestens zwei Zusatzsymptomen über mehr als 2 Wochen können ein Hinweis auf eine Depression sein. Quelle

Meine Depression

Der Grund für meine Depression war ein krasser Einschnitt im meinem Leben, denn ich erkannte zu spät, was wirklich wichtig war. Ich hätte alles haben können, habe die falschen Prioritäten gesetzt und war zu feige, den richtigen Weg für mich einzuschlagen. Gleichzeitig wurde ich von dummen, eifersüchtigen Männern ohne Eier zweieinhalb Jahre gemobbt. Jeder Bereich in meinem Leben entgleiste und erst als es zu spät war, wurde mir bewusst, was ich essenziell falsch gemacht hatte. Ich verlor Job, die wahrscheinliche Mutter meiner Kinder und stand mit 36 ohne alles, aber mit Schulden da. Gründe so mal eine Familie…

Ich war hauptsächlich sauer auf mich selbst. Diese Wut (auf mich und diese feigen mobbenden Kleingeister) haben andere Menschen bemerkt und fühlten sich in meiner Gegenwart nicht wohl. Sie wussten ja nicht, was los war. Die eine oder andere Person hatte sogar Angst vor mir. Absolut nachvollziehbar, wenn sich diese Person dann nicht mit einem treffen möchte. Ein wütender Mensch strahlt Gefahr aus.

Worauf ich hinaus will: Es ist von Vorteil, sich bewusst zu sein, was wirklich für einen wichtig ist. Und lasse Dich niemals mobben! Wehre dich! Es ist das Gesündeste.

Zum Abschluss: Eine Depression geht vorbei. Arbeite täglich daran. Wenn Du es nicht für Dich tust, tue es für jemand anderes! Denn was man während einer Depression empfindet, entspricht nicht der Realität, nicht der Wahrheit.

Musiker mit Depression singen die schönsten Lieder – Sad Story

Chris Cornell – Nothing Compares to you

Chester Benington von Linkin Park war sehr gut mit Chris Cornell befreundet. Welcher sich im Mai des gleichen Jahres wie Chester das Leben genommen hat. Benningtons Todestag war zugleich Chris Cornells Geburtstag.

  • kein Musiker: Robin Williams (nicht Robbie Williams)

Chester Bennington, der Kreislauf im Kopf

Linkin Parks begnadeter Sänger fiehl seiner Depression zum Opfer. Laut Mike Shinoda gehörte Bennington zu den besten Sängern der Welt. Beim folgenden Interview kann man Angst bekommen. Sein trauriges Lächeln und der flüchtige Blick nach unten zum Zeitpunkt des unteren Zitats ist erschreckend. Wer an einer Depression litt, bekommt eine Gänsehaut. In diesem Interview deutet sich sein schrecklicher Verlust an. Sehr erschreckend.

This place right here. […] That is a bad neighbourhood. I should not be in there alone.

Chester Bennington

Mac Miller, Depression und Drogen

Mac Miller kennt vielleicht auch nicht jeder, wobei er ein sehr bekannter und geschätzter Musiker war. Miller war eine Zeit lang der feste Freund von Ariana Grande. Auch Mac Miller litt unter starker Depressionen, wohl verstärkt durch starke Drogenabhängigkeit. Zwei Eigenschaften, die leider oft Hand in Hand gehen. Seine Songtexte sind für viele Menschen motivierend und stärkend. In den Youtube Kommentaren spiegelt sich das wieder. Seine Alben Circles und Swimming kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Mir hat seine Musik viel Trost gespendet.

Kurt Cobain litt an einer Depression

Kurt Cobain hat den Grunge begründet. Als Madonna 50 Dollar für ein Ticket nahm, waren es bei Nirvana gerade mal ca. 17 Dollar. Kurt machte große Augen, als er Madonnas Ticketpreise sah: Das Erstaunen über die Gier der anderen, könnte man meinen. Er soll sich mit einer Schrotflinte einen Kopf kurzer gemacht haben. Es stellt sich jedoch die Frage, ob man bei der Dosis Drogen zu diesem Zeitpunkt in seinem Blutkreislauf überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre. Mord steht in der Luft. Aber auch Kurt Cobain litt an einer schweren Depression.

Quellen:

https://www.radiobob.de/musik/rockfakten/6-rocker-suizide

2 Gedanken zu „Depression: Musiker, die sich das Leben genommen haben

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